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„Könntest du dir vorstellen, länger in Hoi An zu bleiben?, hat meine Freundin Christiane mich gefragt, als wir es nach Wochen endlich wieder einmal schafften, uns via WhatsApp zu hören.  „Absolut“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen, während ich von

Mister Sem spricht wenig Englisch. Dafür hat er freundliche Augen und einen zwei Millimeter schmalen Oberlippenbart, so einen wie Rhett Butler ihn anno dazumal auch trug. Mr. Sem drückt sich auf Englisch nur wortweise aus, ganze Sätze gibt es nicht

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Neulich, als ich in Delhi im „Indira Gandhi Museum“ herumspazierte, jenem Haus, in der die ehemalige indische Premierministerin bis zu ihrem letzten Tag residierte, dachte ich: „Himmel, ich möchte dieses Land nicht regieren, auch nicht für viel Geld.“ Zum einen,

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