Welche Krankenversicherung brauche ich unterwegs und auf Reisen?
Egal ob Weltreise, Sabbatical oder ein paar Monate Auszeit. Wer einen Big Trip plant, stellt schnell vor diesen Fragen: Brauche ich eine Reisekrankenversicherung? Und wenn ja, welche Krankenversicherung für Auslandsreisen ist die Beste? Meine Antwort? Nun, kommt drauf an. Ich weiß, das klingt erstmal
Travel-Hack: Reisen ohne Rückflug-Ticket – so geht’s!
Seit dem Erscheinen meiner Reise-Bücher „Mein Date mit der Welt“ (2018) und „Für alles um die Welt“ (2021) trudeln quasi täglich Nachrichten per E-Mail oder Social Media ein. Ich bin dann immer ganz geplättet, wie viele nette und warmherzige Menschen
Know-how, das selten im Reiseführer steht
Unterwegs sieht man täglich viele Dinge. Und dann gibt's Erkenntnisse, die brennen sich ins Gedächtnis ein. Alles schwerst subjektive Wahrnehmungen natürlich, aber vielleicht helfen sie ja anderer Stelle mal. 6 Länder, 6 Tipps. Von Mexiko bis Südkorea. Bitte sehr, gerne
Die Entstehung von „Für Alles um die Welt“
Ein Buch zu schreiben ist einfach, in der Theorie: Man setzt sich hin. Man schreibt, schreibt, schreibt. Und am Ende hat man genügend Seiten, die das Wort „Buch“ verdienen, richtig? Nun ja, Theorien sind dazu da, um von der Praxis
Hoi An: Hilfe, ich bin im Work-Life-Paradies
„Könntest du dir vorstellen, länger in Hoi An zu bleiben?, hat meine Freundin Christiane mich gefragt, als wir es nach Wochen endlich wieder einmal schafften, uns via WhatsApp zu hören. „Absolut“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen, während ich von
Zurück bei Tinder: Von Männern und anderen Missverständnissen
Die beängstigend kluge Schwester meinte neulich am Telefon: „Ein paar meiner Arbeitskolleginnen verfolgen deinen Blog. Sie haben mich gefragt, ob du wieder tindern wirst.“ „Das ist alles, was sie interessiert?“, habe ich gelacht. „Na ja, sonst wollten sie noch wissen, woher du
Koh Yao Noi: Schlangen-Orakel und ein Spray gegen Alles
Ich hatte die Hütte für mich alleine gebucht. Nur meine Wenigkeit unter dem Palmweldel-Dach, bei dem die Baumeister großzügig über Ritzen und Spaltöffnungen hinweg gesehen hatten. Dem thailändischen Dschungel war das mit dem Einzelbelegung wurscht. Er lieferte ungefragt ein paar
Koh Yao Noi: Fahrstunde mit Hindernissen
Mister Sem spricht wenig Englisch. Dafür hat er freundliche Augen und einen zwei Millimeter schmalen Oberlippenbart, so einen wie Rhett Butler ihn anno dazumal auch trug. Mr. Sem drückt sich auf Englisch nur wortweise aus, ganze Sätze gibt es nicht
Vipassana in Thailand. Oder: Der Der Guru nimmt mir meine Träume
Ich thronte auf meinem Meditationskissen, hochmotiviert die Beine zum Lotussitz verschränkt. Dann begann er zu singen – und mit einem Schlag war’s mit den guten Vorsätzen vorbei: Ich wollte auf der Stelle abhauen. DAS sollte ich mir zehn Tage lang anhören?
Hurra, es wird ein … Buch!
Ich bin eine untreue Ratte, ich gebe es ja zu. Einfach ohne Lebenszeichen abzutauchen und den Blog 12 Monate lang zu ignorieren, ist nicht nett. Aber nach der Heimkehr gab's nichts Nennenswertes zu berichten, außer dass ich komplett neben mir
Helsinki: Kosmische Prüfungen, Sauna und LSD-Bettwäsche
Manchmal gibt es Lektionen, die will man nicht lernen. Ich kiefle gerade an einer, die mir gar nicht schmeckt. Genau genommen kiefle ich schon seit meiner letzten Nacht in Indien daran. Was passiert ist? Mein Fußbändchen ist abgefallen. Einfach so.
Indien. Oder: „Google das bitte mal …“
Neulich, als ich in Delhi im „Indira Gandhi Museum“ herumspazierte, jenem Haus, in der die ehemalige indische Premierministerin bis zu ihrem letzten Tag residierte, dachte ich: „Himmel, ich möchte dieses Land nicht regieren, auch nicht für viel Geld.“ Zum einen,
Im Elefantencamp: „Alles Psychopathen“
In einer Woche geht es nach Indien. Ein bisschen Delhi, Rajasthan, das Taj Mahal, Varanasi und dann runter in den Süden, nach Kerala. Einen Teil der Strecke wird mich eine Freundin besuchen. Auch wenn ich immer schreibe, dass ich gerne
Laos: Nach zehn Tagen war Schluss
Laos und ich sind nicht wirklich Freunde geworden. Wobei, die Formulierung trifft die Sache noch nicht ganz. Die Wahrheit lautet: Ich habe nach 10 Tagen fluchend und entnervt alles hingeschmissen und bin nach Chiang Mai im Norden von Thailand geflohen.
Koh Lipe: Pärchen-Spionage und eine Zahl
Ich war reif für die Insel. Auch wenn’s mir keiner glaubt, das mit dem Weltreisen zehrt an den Kräften. Die tägliche Orientierungslosigkeit, der ständige Neubeginn („Wie funktioniert das hier der U-Bahn?“, „Wo krieg ich meine Wäsche gewaschen?“, „Wie sag ich